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1950: Ferigstellung Neubau Büro & Lagerhaus

Man erkennt seitlich oben an der Hauswand die Stromzufuhr, die vom Gebäude zum Masten führt.














Die Sicherungen dafür, montiert auf ein Holzbrett, das innen in der Wand eingelassen war, wurden erst 2010 aus der Wand entnommen. In der Grünanlage zur Straßenfront ist ein Plakatständer aufgebaut.





Rest der Fachwerkmühle

Dieser Gebäudeteil war eine Dachgaube mit Kranbalken, um Waren zum/vom oberen Lagerraum zu transportieren (bis 1963).

Ansicht des neuen Lager- und Bürohauses um 1950. Es fehlt noch der Außenputz, der im Gebrauchsabnahmeschein vom 22. April 1949 schon vermerkt war: ‘Der Aussenputz ist anzubringen’.

Eine abgezeichnete Flurkarte von 1950, die etwas verwirrend ist, da sie den Zustand vor dem Neubau zeigt.

Ebenso unklar ist der quadratische Gebäudeteil vor dem Mühlengebäude (braun - war schon auf der Karte von 1905 enthalten und wurde vermutlich 1907 vor dem Neubau des Wohnhauses abgerissen) und das fehlende Lager neben der Mühle (wurde erst 1963 abgerissen).


Besser als auf dem Lageplan von 1946 ist hier aber der Verlauf des verrohrten Obergrabens zu erkennen (Kennzeichnung ‘Gemeinde’ neben der Straße.

Ein Rohrabschnitt wurde 2017 beim Neubau der seitlichen Garage gefunden. Dies kann aber nur ein kleiner Abschnitt sein, da 1985 das große Entlastungsrohr mit ca. 2 m Innendurchmesser zwischen Straße und Bach dieses durchschnitten haben muss.


Edith Seppelfricke